Mittwoch, 22. August 2012

Lichtschalter

Eine kleine aber feine Verschönerungsmöglichkeit in jedem Haus ist die Neugestaltung von Lichtschaltern- auch fast zum Nulltarif mit ein bisschen farbigem Papier.

Donnerstag, 16. August 2012

Schöner Schall

Das leidige Thema Lärm ist im Altbau besonders relevant. Die Dielenböden, Holzbalkendecke und fehlende Trittschalldämmung machen das Leben im Altbau oft sehr geräuschvoll. Um effektiv zu Dämmen müssten die alten Böden weichen und das ist meist keine Option. Daher folgen jetzt einige Tipps, wie es auch ohne professionelle Trittschalldämmung im Altbau ein bisschen leiser wird:
Generell wirken Textilien schalldämmend und bringen Wärme und Wohnlichkeit.
Teppiche sind zur direkten Trittschalldämmung am aller Besten geeignet. Auch an den Wänden wirken sie schalldämmend.
Vor allem Waschmaschinen bringen im Schleudergang die gesamte Holzbalkendecke zum schwingen. Das lässt sich etwas verbessern indem man die Waschmaschine austariert und sie auf eine Antivibrationsmatte aus recyceltem Gummigranulat stellt. Diese Matten gibt es im Baumarkt ab 15 Euro.
Türen lassen sich leiser schließen, wenn an ein paar Stellen Schaumstoffstreifen in die Zarge geklebt werden. Die Streifen gibt es günstig im Baumarkt und helfen natürlich auch beim Isolieren gegen Kälte und Durchzug.
Auch Schranktüren können knallen, das der Nachbar vom Sofa fällt. Da helfen Türstopper (z.B. von Ikea)- auf die Scharniere gesetzt verhindern sie, dass die Gläser im Schrank beim Schließen der Türen wackeln.
Natürlich gibt es auch professionelle Lösungen wie beispielsweise Akustikbilder oder Deckensegel mit denen vorallem Callcenter und Großraumbüros akustisch gestaltet werden. Aber auch ein einfaches Stofftuch oder Segel unter der Zimmerdecke kann Gemütlichkeit und ein wenig Zeltatmosphäre bringen. Oder aber man bespannt Holzrahmen mit Stoff. Die lassen sich unter der Decke oder an den Wänden anbringen. Zur besonderen Schalldämmung kann man noch Schaumstoffplatten in die Rahmen legen.